Schilder an Dänemarks Straßen – Den navnløse vej
Wenn ein Weg keinen Namen hat, dann hat er eben keinen – was spricht denn dagegen, das dann einfach auch mal so zu benennen? Den navnløse Vej ist genau das: namenlos.
Der Dänemarkblog
Wenn ein Weg keinen Namen hat, dann hat er eben keinen – was spricht denn dagegen, das dann einfach auch mal so zu benennen? Den navnløse Vej ist genau das: namenlos.
Von manchen deutschen Touristen als lustig empfunden – obwohl natürlich nicht ganz den Status erreicht wie das französische Sauf Bus– Schild – bedeutet legende børn nichts weiter als „spielende Kinder“. at* lege – spielen legend – spielend et barn – ein Kind to børn…
Dieses Schild sehe ich besonders gerne! Sti til stranden bedeutet „Weg zum Strand“. en sti [een stih] ein Weg en strand [een strand] spitzes st! ein Strand til [till] nach, für, bis
Heute erreichte mich dieses Bild von Dänemärks Straßen – aus den Ferien auf Fanø. Sænk farten – en lille smule heißt soviel wie „Senk die Geschwindigkeit – ein kleines bisschen“, also fahr vielleicht sogar ein kleines bisschen langsamer als es eigentlich erlaubt ist.
Auf manchen Schildern an Dänemarks Straßen kann man Zitate bekannter dänischer Persönlichkeiten entdecken, fast immer auf einer Seite im Original, auf der anderen auf Englisch. Dieses Schild steht in Skagen und zitiert wird der dänische Maler Carl Locher, der zur berühmten Malerkolonie auf Skagen gehörte.
Knallert forbudt [knallert vor’butt] bedeutet nicht – wie oft vermutet – „Knallen verboten“, sondern Mopeds verboten – also das Befahren der Straße bzw. des Weges mit dem Moped ist verboten. Der Zusatz Arbejdskørsel tilladt [arbeids’körssell til’läd] bedeutet wörtlich „Arbeitsfahren erlaubt“, also zum Beispiel Transporte zu Geschäften/…
Jedes Jahr wird in Dänemark mit besonderen Plakaten auf ein spezielles Problem im Straßenverkehr hingewiesen. Das können unbefestigte Straßenränder sein, zu dichtes Auffahren oder – wie 2015 – Alkohol. Klar til et pust ? – Bist du bereit zu pusten? – war im letzten Jahr in…
Als ich das erste Mal nach Dänemark kam, war ich vier Jahre alt. Zusammen mit der gesamten Familie erlebte ich dort als Kind jedes Jahr meine persönlichen Bullerbü-Sommer-Wochen und daraus wurde eine große Liebe.
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